Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile

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Johann Wolfgang Goethe: Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile (1790)

1
Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile,
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Die, hin und wider fliegend, würkend zischen,
3
Gehetzt in Eile, bogenhaft in Weile
4
In tausendfält'gem Wollen sich vermischen.
5
Man weiß nicht: soll man? oder soll's verschieben?
6
Nur wer sich kennt, der hat das Recht zu lieben.

(Haider, Thomas. A Large Annotated Reference Corpus of New High German Poetry. In: Proceedings of the 2024 Joint International Conference on Computational Linguistics, Language Resources and Evaluation (LREC-COLING 2024), S. 677–683, Torino, Italia. ELRA and ICCL. 2024. Ursprünglich aus: Deutsches Textarchiv, CC BY-SA 4.0.)

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Johann Wolfgang von Goethe
(17491832)

* 28.08.1749 in Frankfurt am Main, † 22.03.1832 in Weimar

männlich, geb. Goethe

natürliche Todesursache | Herzinfarkt

deutscher Dichter, Dramatiker, Naturforscher und Politiker (1749–1832)

(Aus: Wikidata.org)